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SG Peterberg - SV Überroth 0:0 (0:0)

20. Spieltag

SG Peterberg - SV Überroth 0:0 (0:0)

Ü

Am vergangenen Sonntag stieg das Spitzenspiel am Peterberg auf dem trotz Sauwetter gut bespielbaren Rasen in Braunshausen. Im Vergleich zum starken Jahresauftakt gegen Otzenhausen schob das Trainerteam Defensiv-Allrounder Tobias Besch wieder auf die angestammte Position vor der Viererkette und beorderte im Gegenzug IV-Schönheit Yannic Sick an die Seite von Abwehr-Leuchtturm Maldi. Vom Anpfiff weg, der im Nachhinein wohl besser durch eine Ringglocke ersetzt worden wäre, kämpften beide Mannschaften wild entschlossen um die Spielhoheit. Die Hausherren schalteten sofort in den Nahkampf-Gang und erstickten dadurch jegliche spielerischen Ansätze der Blau-Weißen schon im Keim. Allerdings entpuppten sich auch die hohen Bälle, mit denen der SVÜ das Minenfeld aus Zweikämpfen im Zentrum umgehen wollte, gegen die konsequente Defensive der Gastgeber als wirkungslos. Somit kamen unter den ca. 200 Zuschauern weniger die Freunde feiner Füße als die Anhänger rustikaler Rasenwirtschaft auf ihre Kosten. Da die Bohnental-Truppe zunächst auch nicht die gewohnte Standardstärke an den Tag legte, kam man offensiv im ersten Durchgang nicht aussichtsreich zum Zug und hatte auf der Gegenseite sogar Glück, dass ein SG-Stürmer aus bester Position die Führung vergab.

Nach dem Seitenwechsel präsentierte sich der SVÜ seinerseits robuster und näherte sich stetig dem Tor an. Ein zielgerichtetes Kombinationsspiel konnte die Höwer-Elf zwar nach wie vor nur selten aufziehen, sorgte aber durch Schüsse aus der zweiten Reihe und nach den jetzt besser getretenen ruhenden Bällen für Gefahr. Die Offensive der Hausherren trat in der zweiten Hälfte nur noch durch einen Abseitstreffer in Erscheinung und wurde dank einer stabilen Abwehrleistung weitgehend abgemeldet. In der hektischen Schlussphase sah ein Einheimischer nach wiederholtem Foulspiel noch die Ampelkarte und der SVÜ verpasste nach einem letzten Freistoß am langen Pfosten den Lucky Punch.

Am Ende stand ein leistungsgerechtes Remis, dass jedoch der SG in der aktuellen Tabellensituation mehr hilft als den Blau-Weißen.

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Startelf:

Jochen Müller - Simon Buchholz, Thomas Maldener, Yannic Sick (C), Alexander Wilhelm - Marcel Haupenthal, Tobias Besch, Raphael Junker, Christian Hero - Stefan Höwer, Max Herrmann

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Eingewechselt: -

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Tore: -