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VfR Otzenhausen II - SV Überroth II 0:2 (0:2)

4. Spieltag

VfR Otzenhausen II - SV Überroth II  0:2 (0:2)

Ü

 

Getreu dem Motto ,,wer trinken kann, kann auch arbeiten“ (Zitat einer(s) jeden Frau, Freundin, Geliebten, Teilzeitanhängsels oder Chefs an einem normalen Montagmorgen nach einem Heimspiel), ging es diesen Sonntag für die ,,Zwot“ in Otzenhausen gegen einen im letzten Jahr spielerisch starken VfR.

Dabei mussten die Blau-Weißen auf ihren neuen Goalgehder, sorry –getter, Youssef Hamdan verzichten. Dafür stürmte der leicht angeschlagene David ,,Dave“ Scheid. Diagnose: Hasborner Kirmes.

Insgesamt war die Formation wieder auf vielen Positionen geändert. Dies merkte man der Mannschaft in den Anfangsminuten an. Einige Spieler wirkten so, als ob sie sich am Tag zuvor etwas zu lange am Rondell festgekettet haben. Als Gegenmaßnahme stellte Trainer Höwer, wie sonst nur Guardiola, um. So wie dieser Phillip Lahm auf die 6 stellte, stellte Höwer den mit kroatischer Sonne vollbetankten Jörg Niehren (gelernter Innenverteidiger) in den Sturm. Diese Maßnahme fruchtete direkt. Man spielte nun über nie neue alte Innenverteidigung Junker/Backes und über die 6er Wilhelm/Friedrich deutlich ruhiger. Und vor allem strahlte ein Mann nun Torgefahr aus: Jörg Niehren!

Nach einer schönen Kombination fasste sich der neue 9er mit der Nummer 3 ein Herz und schoss aus 20 Metern (manche sagen, weil er nicht mehr konnte) den Ball unhaltbar ins gegnerische Netz. Es war die Initialzündung für ihn. Denn nur Minuten später staubt er eine schöne Flanke von Rakete Buchheit zum 2:0 ab. So ging es in die Pause.

Nach der Pause musste der Trainer einsehen, dass Jörg auch bei der 1. Mannschaft noch so wirbeln können sollte und nahm ihn vom Platz.

Allerdings blieb das Bild nun noch eine Weile das gleiche. Die Bohnentalkicker dominierten das Spiel, einzig die Pille konnten sie nicht mehr im Netz unterbringen. Weder Absch(l)usswunder Groß noch Startrinker- und sprinter Sebastian Buchheit konnten den Ball so reinhauen, wie sie es sonst mit dem Bier und ihrem Kopf tun.

Die Gastgeber wurden in der Folge stärker, sodass Volker Schnur, der sich vor dem Spiel noch in der ,,vegetativen Phase“ (Zitat Jörg) befand, bei der gefährlichsten Chance des VfR sein ganzes Können unter Beweis stellen musste. Dabei gab es Gerüchte von Zuschauern, dass Volker das Spielgerät bei seiner Glanzparade nur hören und nicht sehen konnte. Die Gründe dafür könnt ihr euch selbst überlegen.

Am Ende retteten die „kleinen“ Überrother das 2:0 über die Zeit und konnten so die anschließende Currywurst (mehr zu dieser in unserem Test) und das kalte Bier genießen.

Fazit: Mit zehn Punkten aus vier Spielen kann man zufrieden sein und man muss diese Leistungen am kommenden Sonntag gegen Peterberg bestätigen..

Ü

Startelf:

Volker Schnur - Uwe Kirsch, Matthias Backes (C), Maurice Junker, Kevin Quinten - Sebastian Buchheit, Timo Friedrich, Christoph Wilhelm, Marco Wilhelm - David Scheid, Jörg Niehren

Ü

Eingewechselt:

Jannik Groß, Hussein Ali, Yannick Woll, Fardin Kabiri, Philipp Paulus

Ü

Tore:

0:1 - Jörg Niehren (27. Minute),

0:2 - Jörg Niehren (31. Minute)